Ein Wort zu „LOTTA“

„LOTTA“ ist mir schon vor einigen Jahren in den Sinn gekommen und ich kann auch jetzt noch mit aller Überzeugung im Herzen sagen: Ich liebe es, sie zu schreiben!

Dieses ist mittlerweile das dritte „Lotta“ – Buch, das ich verfasst habe und vermutlich wird es nicht das letzte in dieser Reihe sein. Die Themen sind mehr oder weniger von dem beeinflusst, was ich erlebe, durchlaufe, mich beschäftigt, wenngleich ich es ein bisschen ausnutze, Lotta in den Kopf zu setzen, was ich nicht immer so scharf äußern würde. Es geht nicht darum, ob Lotta mit dem, was sie denkt, richtig oder falsch liegt geschweige denn ihre Ansichten allgemeine Gültigkeit erlangen könnten – es geht darum, anhand ihrer Gedanken seine eigenen Schlüsse ziehen zu können und vielleicht etwas zu hinterfragen, was man zuvor immer blindlings hingenommen hat. Es geht darum, sich selbst zu durchleuchten und mit einem Schritt zur Seite das zu betrachten, was man bisher außer Acht gelassen hat!

Dass diese Bücher sich ausschließlich auf der gedanklichen Ebene befinden, macht die ganze Sache für mich ohne Zweifel zur Herausforderung – inwieweit mir gelungen ist, diese zu bestehen, darfst nun Du als Leser entscheiden!

Fakt ist, ich wünsche jedem von uns die Fähigkeit, für das einzustehen, was ihn ausmacht und zu dem werden lässt, der er ist - sowie die Kraft, eben für das aufzustehen, was ihm am Herzen liegt!

Widmen möchte ich dieses Buch all jenen, für die Menschlichkeit eine Bedeutung hat und denen ein verantwortungsbewusstes Verhalten immer und zu jeder Zeit innewohnt! Danke, dass es Euch gibt!

Jasmina Marks